1 - 10 von 22 Ergebnissen

1935 Mercedes Benz 500 k Stromlinienwagen

Artikel-Nr.: Autopioneer 01

derzeit ausverkauft

bei Interesse bitte anfragen: info@autopioneer.de

Bei Verfügbarkeit benachrichtigen

Das große Rätseln um X-252

 

Einer ganz besonderer Mercedes-Sportwagen war ein 500K von 1935, den der superreiche Chinese Tan Tjoan Keng bei der Oegstgeester „Garage Rooyakkers“ bestellte. Tan stammte aus einer sehr wohlhabenden chinesischen Familie, die Handel mit Rohstoffen von aus Jakarta (Indonesien) betrieb. Tan lebte u.a. in einem Haus in Oegstgeest, einer Vorstadt von Leiden im Südwesten Hollands, war mehrsprachig und sprach unter anderem Deutsch. 


Dieser wunderbare 500 K wurde im Karosseriewerk in Sindelfingen unter der Leitung von Hermann Ahrens hergestellt. Der 500K wurde als „Spezial Stromlinienwagen“ bezeichnet, war luxuriös ausgestattet und es wurde wirklich nichts dem Zufall überlassen: Die Sitze konnten zu Liegesitzen umgelegt werden, und die Ausstellfenster hinter den Türen konnten vollständig in die Karosserie versenkt werden. Der Beifahrer hatte ein unter dem Armaturenbrett ausziehbaren Tablett. Dieses war mit einer Leselampe über dem Handschuhfach ausgestattet, so eine Art Schreibtisch, ideal zum nächtlichen Kartenlesen.

Die Ersatzräder waren unter den stromlinienförmigen Radabdeckungen versteckt. Der Tank hatte ein Fassungsvermögen von 180 Litern (statt der üblichen 110 Liter), zudem war der 500K „Spezial Stromlinienwagen“ mit zwei 12 Volt Batterien ausgestattet und zusätzlichen Stauräumen - einer zum Verstauen eines Gewehrs! Der 500 K besaß auf jeder Seite zwei Pendelwinker: einen in der Ersatzradabdeckung, und den zweiten gleich hinter dem kleinen Ausstellfenster hinter der Wagentür. Katzenaugen an den Enden der Stoßstangen sowohl vorn wie hinten waren weitere Sicherheitseinbauten.

 

Was ist aus X-252 geworden? 

 

Im Frühjahr 1935 wurde der 500K „Spezial Stromlinienwagen“ von Tan in Stuttgart abgeholt. Umfangreiche Reisen konnten bis 1938 nachvollzogen werden.  1949 wurde von „Garage Rooyakkers“ in Oegstgeest, bei der Tan den 500 K bestellt hatte, der 500K „Spezial Stromlinienwagen“ in der Holländischen Zeitschrift „De Auto“für 16.000 Gulden zum Verkauf angeboten.  Seitdem verliert sich jede Spur!

 

Haben Sie Kenntnisse über den Verbleib dieses besonderen 500K „Spezial Stromlinienwagen? Wenn ja, bitte lassen Sie es uns wissen!

Zu diesem Produkt empfehlen wir

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Autopioneer, Stromlinie, Mercedes Benz, One-Off

Mercedes-Benz 260 D Pullman W 138

Artikel-Nr.: EMGEMB43001D

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

89,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


Der erste Diesel-PkW in Serienproduktion der Welt

Auf der Automobil-Ausstellung 1936 in Berlin stellte Mercedes Benz mit seinem 260 D dem breiten Publikum dann erstmals einen Diesel-Pkw vor, ebenso wie Konkurrent Hanomag, der das Modell Rekord präsentierte. Es sollten allerdings noch einige Monate vergehen, bevor das Rennen um die Serienfertigung des ersten Diesel-Pkw der Welt entschieden war: 1937, vor 75 Jahren, ging schließlich der 260 D bei Mercedes in Serie, Hanomags Rekord war erst ein Jahr später serienreif. 1937 lief der Mercedes 260 D vom Band. Die weltweit erste Diesel-Limousine war sparsamer als vergleichbare Benziner und wurde zum Liebling der Taxifahrer. Mercedes profitiert davon bis heute.

Äußerlich unterschied sich der Mercedes-Benz 260 D nicht vom Benziner-Modell 230, das seit 1936 gebaut wurde. Unter der imposanten Haube sah es freilich anders aus. Der Diesel hatte knapp 2600 Kubikzentimeter Hubraum und vier Zylinder. Das reichte für 45 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 97 Stundenkilometern. Der Benziner hatte weniger Hubraum, zehn Pferdestärken mehr, und er brachte ein damals beachtliches Spitzentempo von 110 Stundenkilometern zustande. Dafür schnitt der Diesel in der Frage der Wirtschaftlichkeit eindeutig besser ab: Er kam mit 9,5 Litern des vergleichsweise preiswerten Dieselöls auf 100 Kilometern aus, während der Benziner 16 Liter Treibstoff schluckte.

 

Als sechssitziges Pullman-Landaulet war der 260 D damals für 7900 Reichsmark zu haben, der 230 kostete mit 7025 Reichsmark deutlich weniger. Dieser Preisunterschied werde aber "bereits nach halbjährlichem Betrieb durch die wirtschaftliche Betriebsweise wettgemacht", schrieb im September 1937 die Fachzeitschrift "Motor und Sport".

Auch diese Kategorien durchsuchen: Mercedes Benz, Esval

1934 Mercedes Benz SS Spezialcabriolet

Artikel-Nr.: Autopioneer 08

derzeit ausverkauft

bei Interesse bitte anfragen: info@autopioneer.de

Bei Verfügbarkeit benachrichtigen
259,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Der Mercedes SS-Spezialcabriolet als Messwagen

 

Mit der Eröffnung im Jahr 1921 war die AVUS die erste Straße der Welt, auf der nur Fahrzeuge fahren durften. 1932 wurde die ‘Kraftfahrstraße‘ Köln-Bonn für den Verkehr freigegeben. Konkrete Planungen für weitere Autobahnen bestanden bereits bevor die Nationalsozialisten 1933 die Macht ergriffen. Mit einem Gesetz vom 27.06.1933 machte Hitler den geplanten Autobahnbau dann zur Aufgabe des Staates. Verantwortlich für den Bau der Autobahnen war Herr Willy Hof. Am 24.11.1933 bestellte Herr Hof bei der Daimler-Benz AG ein Cabriolet mit Chassis des Typ SS mit 27/160/200PS (Nr. 36345, Motoren-Nr. 72766). Dieses Chassis (bereits gefertigt 1931) wurde zur Karossierung an Erdmann & Rossi Berlin weiter geleitet.

 

Erdmann & Rossi (1898 – 1949) war ein Berliner Karosseriebauunternehmen, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem mit individuellen Luxusaufbauten bekannt wurde. Anleihen vom Flugzeugbau, fließende Linien, aerodynamische Gestaltung, extrem hohe Verarbeitungsqualität – Erdmann & Rossi waren seinerzeit der Zeit weit voraus. Die Individualkarosserien waren/sind einmalig und weltberühmt!

 

Erstmalig gezeigt wurde dieses außergewöhnliche Cabriolet auf der Berliner Automobilausstellung 1934. Die Farbe war hellgrau. Das Heck mit den zwei Reservereifen war sehr ausdruckstark. Daher tauften die britischen und amerikanischen Besucher das Cabriolet ‘Pinguin‘. Der Stromlinienexperte Professor Emil August Everling, war bei dem Entwurf des Spezialcabriolets maßgeblich beteiligt.

 

1934 reiste Herr Hof und seine Fahrer nach Norditalien. Dort gab es zu dieser Zeit bereits autobahn-ähnliche Straßen. Diese galt es zu vermessen und zu testen! Das Ziel war es von Italien zu lernen. Das Cabriolet war mit entsprechenden Messgeräten ausgerüstet. Es raste mit 200km/h über die Straße, um auch Erfahrungen mit Seitenwinden zu gewinnen. Auf Grund der schlechten Straßenbeschaffenheit und der enormen Geschwindigkeit platzen häufig die Reifen. Zudem erlaubte die Vollverkleidung der Hinterräder keine Belüftung und somit Kühlung  der Reifen. Dies führte zusätzlich zur Überhitzung der Bremsen. Das größte Problem jedoch war die extrem hohe Geschwindigkeit! Die anderen Verkehrsteilnehmer waren nicht vorbereitet, dass ein Auto mit einem solchen Speed von hinten angerauscht kam. Es kam daher zu einigen Unfällen, die zum Glück recht glimpflich verliefen.

 

Mehrfach wurde das Spezial-Cabriolet bei Erdmann & Rossi umgebaut. Zudem erhielt es die Warnfarbe ‚Orange‘. In der letzten Umbaustufe wurden sogar weiße Streifen auf dem Wagen aufgebracht. Aus diesem Grunde tauften die deutschen Ingenieure dann den Wagen liebevoll ‚Der Papagei‘. Nach erfolgreicher Beendigung der Testfahrten in Italien unternahm Herr Hof mit dem Cabriolet weitere Testfahrten in Deutschland. Er verunglückte mit dem SS-Spezialcabriolet auf der Reichsautobahn zwischen Frankfurt und Darmstadt. Es war dieselbe Strecke, auf der Bernd Rosemeyer 1938 tödlich verunglückte. 

 

Unser Buchtipp: Erdmann & Rossi - Nobelkarosserien aus Berlin (ebenfalls verfügbar)

Zu diesem Produkt empfehlen wir

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Autopioneer, Stromlinie, Mercedes Benz, One-Off, Erdmann & Rossi

1947 Mercedes Benz 540K Fréjat (Frankreich)

Artikel-Nr.: Autopioneer 09

derzeit ausverkauft

bei Interesse bitte anfragen: info@autopioneer.de

Bei Verfügbarkeit benachrichtigen

Scheunenfund: Die Frejat-Karosserie wurde wieder gefunden!

 

Um dieses Modellauto zu bauen, haben wir Recherchen über einen Zeitraum von fast zwei Jahren durchgeführt. Immer wieder konnten wir einen Puzzlestein dem Gesamtbild hinzufügen. Angefangen hat es, als unser ältester Kunde (heute 99 Jahre) uns im Sommer 2019 eine Verkaufsanzeige des Autos aus einem Magazin (300.000 US$) gegeben hat. Dann haben wir im Internet geforscht, ein französisches Magazin mit einem interessanten Artikel gekauft und übersetzt, zudem haben wir mit der Universität in Stockholm telefoniert und ein schwedisch-sprachiges Dokument und das Buch “Mercedes-Benz 1930-Talets Kompressorvagnar i Norden“ – beides von Jan Melin - gekauft und übersetzt. Google Translator war uns ein hilfreicher Partner. Zu guter Letzt hat unser ältester Kunde uns eine weitere spätere Verkaufsanzeige aus einem anderen Magazin gegeben (485.000 US$). Der letzte Puzzle-Stein der Recherche war gelegt: 
 
Das Original-Auto Mercedes Benz 540k wurde am 04. Januar 1939 auf einer Ausstellung in Brüssel gezeigt. Am 07. Juli 1941 wurde das Auto  für Graf Fredrik Wachtmeister mit dem Kennzeichen “A 976“ in Stockholm angemeldet. In den Kriegswirren verliert sich dann die Spur bis 1947. Aus dem Archiv des französischen Karosserieunternehmens Frejat (Pont-du-Chateau) stammen zwei schwarz-weiß Fotos mit dieser einzigartigen ‚Art Déco-Ponton-Karosserie‘ und dem Kennzeichen “9606 NH 6“. Zu diesem Zeitpunkt waren die Front-Scheinwerfer noch in den Kotflügeln integriert. Da das Auto nur einen Auspuff hat, ist zu vermuten, dass bereits zu diesem Zeitpunkt der 500K-Motor Nr. 113675 eingebaut wurde. Dieser Motor stammt von einem 500K-Mercedes Cabriolet C, der 1935 in die Schweiz verkauft wurde. In der Nachkriegszeit verbaute man, was verfügbar war. Praktische Aspekte schlugen Perfektion.
 
1947/1948 wurde der Mercedes nach Venezuela verkauft. Ein Amerikaner kaufte später das Auto dort und brachte es 1954 in die Vereinigten Staaten von Amerika. In den sechziger Jahren kaufte ein Arzt aus Florida den Mercedes und verkaufte es 1989 an die Drottningholm Collection in Schweden. Wer die integrierten Front-Scheinwerfer durch separate Front-Scheinwerfer - wie bei unserem Modell umgesetzt - ersetzt hat, ist nicht überliefert. 1992 wurde der Mercedes an eine Investment-Firma verkauft. Diese ersetzte die Frejat-Karosserie durch eine Roadster-Karosserie. Dies erschien vermutlich lukrativer! Was dann mit der Frejat-Karosserie passierte war bis dato nicht bekannt. Bis jetzt, denn plötzlich erhielten wir eine Email: 

 

Hallo Herr Sabrautzky, ich habe gerade den Artikel zu ihrem Modellauto gelesen. Ich habe die Karosserie (ohne Chassis) vor ca. 7 Jahren gekauft und sie befindet sich noch immer in meinem Besitz . Sie können sich gern auch telefonisch bei mir melden. Viele Grüße aus …….

 

Ich konnte es kaum glauben, telefonierte, und machte mich wenig später auf dem Weg. Das Scheunentor ging auf und da stand diese ausdruckstarke Karosserie plötzlich vor mir: ausgestattet mit anderen Scheinwerfern, zusätzliche Leuchten auf den Kotflügeln, in weinrot, und ohne Kühlergrill. Dieser gehört ja zum Chassis. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Und es war nicht auf Grund des grau-nassen Windes, der an diesem Tag blies. Und plötzlich schloss sich ein Kreis. Meine Reise war beendet. Der neue Eigentümer hat vor ca. sieben Jahren eine Anzeige in Mobile.de gefunden. Er ist selber Karosseriebaumeister und schloss die angebotene Karosserie sofort in sein Herz. Er fuhr nach Landshut und kaufte dieses Schmuckstück aus dem Nachlass eines Unternehmers. Zu diesem Zeitpunkt wusste er nicht, dass es sich um die Frejat-Karosserie handelte. Dies hat er erst herausgefunden als er zufällig auf unsere Webseite www.autopioneer.de stieß und die Geschichte las. Die Reise der Frejat-Karosserie wird bald weiter gehen, denn sie sucht einen neuen Besitzer. Ernsthafte Interessenten können sich gerne bei mir melden. Zu guter Letzt: Gerade habe ich mit meinem ältesten Kunden telefoniert. Er war begeistert. Auch dort hat sich ein Kreis geschlossen. 

 

Wer hätte gedacht, dass ein Modellauto mal wieder eine historische Lücke der Automobilgeschichte schließt? Dies ist uns beim Maybach SW 38 Heinrich Müller gelungen. Und dies ist uns mit den zwei Opel geglückt: 1937 Opel Super 6 für Georg von Opel und 1937 Opel Blitz 1,5 - 23 COE. Wenn das nicht eine grandiose Motivation ist, das nächste Modellauto in Angriff zu nehmen, was ist es dann? Bleiben Sie neugierig!

Zu diesem Produkt empfehlen wir

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Autopioneer, Stromlinie, Mercedes Benz, One-Off

1928 Mercedes 680 S Saoutchik Bausatz 1:43

Artikel-Nr.: BRK43.275

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

99,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


 
Bausatz: nicht lackiert
 
Material: Resin
 
Scale: 1:43
 
Hersteller: ABC Brianza
Auch diese Kategorien durchsuchen: Mercedes Benz, ABC Brianza, Bausatz 1:43

1972 Mercedes-Benz ESF 13

Artikel-Nr.: MX51302-131

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

89,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


Anfang der 70er-Jahren baute Mercedes-Benz im Rahmen des hauseigenen ESV-Programms (Experimental Safety Vehicle oder in Deutsch: Experimental-Sicherheits-Fahrzeuge) über 30 Versuchsfahrzeuge zur Erforschung künftiger automobiler Sicherheitssysteme. Sie ebneten den Weg für eine Vielzahl von Innovationen, die zum Teil erst Jahre später in Serie gebaut werden konnten. ESF 13, auf Basis der Baureihe W 114 („Strich-Acht“), war die stilistisch überarbeitete Variante des ESF 5, und wurde auf der 3. Internationalen ESV-Konferenz vom 30. Mai bis 2. Juni 1972 in Washington (USA) präsentiert. 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Mercedes Benz, Matrix

1972 MPV Tehran Type von Willy Brandt für Reza Pahlavi

Artikel-Nr.: 2101

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

89,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

 

Ein absolut einzigartiges Auto, das von den drei bekannten deutschen Autoherstellern Mercedes-Benz, Porsche und Volkswagen entwickelt und gebaut wurde. Es könnte das einzige Auto sein, das jemals von diesen deutschen Herstellern gemeinsam entwickelt wurde. Dieser Wüstenrennwagen war ein „Spielzeug“ für den Kronprinzen Rezza Pahlavi, den Sohn von Mohammad Reza Pahlavi. Dieser war der letzte Schah von Iran, der 1979 aus seinem Land floh. Seitdem gelten die Autos des ehemaligen Schahs als Teil des nationalen Erbes und werden derzeit im Nationalen Automuseum des Iran ausgestellt. Es sollen sich ungefähr 1200 Fahrzeuge im Besitzes des Museums befinden.

 

Der MPV Teheran Type war ein Geschenk, das der deutsche Botschafter im Namen von Bundeskanzler Willy Brand dem königlichen Hof überreichte. Mit vier Zylindern und einer Motorleistung von 80 PS erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Der letzte Besuch von Willy Brandt im Iran war 1972. Der Kronprinz Rezza Pahlavy wurde am 31. Oktober 1960 geboren. Das heißt, er erhielt im Alter von 12 Jahren den MPV Teheran Type mit – wie gesagt – die Ausmaße und die Form wie ein F1-Bolide, und dies mit einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Dieser orangefarbene Einsitzer hat zwei Schlüssel: einen in Silber, der den Motor auf 30 km / h klemmt, und einen anderen in Gold, der es dem Fahrzeug ermöglicht, 170 km / h zu erreichen. Sein Vater war jedoch für seine nächtlichen Autorennen bekannt. Ein Schelm, wer Böses denkt. Politisch korrekt war es damals allemal. 

 

In der heutigen Welt der Corporate Governance und der politischen Korrektheit ist ein solches Geschenk absolut unmöglich. Die Dinge haben sich zum Besseren verändert! 

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Brausi, VW, Mercedes Benz, Porsche

1926 Mercedes 630K Transformable Torpedo Saoutchik

Artikel-Nr.: IL43085

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

289,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


Original & Aktuelles Auto

Limitation: 135 Stück

Maßstab: 1:43

Auch diese Kategorien durchsuchen: Mercedes Benz, Ilario

1930 Mercedes-Benz 710SS Rolf Meyer Thrupp & Maberly

Artikel-Nr.: EMC 36352 RMO

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

599,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


Thrupp & Maberly vollendete den Original-Mercedes mit Vollaluminiumkarosserie am 28. März 1930. In den 80er Jahren kaufte der Unternehmer und Mercedes-Sammler Rolf Meyer den Mercedes und ließ manch Änderungen vornehmen. Nur um einige zu nennen: eine niedrigere Windschutzscheibe, ein neues Verdeck, eine hellblaue und cremefarben Lackierung, und eine cremefarbenen Innenausstattung. 2003 wurde die gesamte Sammlung von Rolf Meyer in Paris versteigert. Unter den vielen Raritäten stach dieser Mercedes-Benz 710SS von Thrupp & Maberly hervor. Das Cabriolet erzielte einen Auktionspreis von 843.288 Euro. Eine interessante Lektüre ist Verkaufsbroschüre Rolf Meyer Succession Rolf Meyer, Collection de Mercedes du Musée de Schiffdorf.

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

*
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Mercedes Benz, EMC, Thrupp & Maberly

1938 Mercedes Benz 320N (W142) Combination Coupe

Artikel-Nr.: KE43037041

Noch auf Lager
innerhalb 1-3 Tagen lieferbar

99,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand
 
Der Gesamtpreis richtet sich nach der Mehrwertsteuer des Empfängerlandes, er wird an der Kasse entsprechend angepasst.
 


Auch diese Kategorien durchsuchen: Mercedes Benz, Kess
1 - 10 von 22 Ergebnissen