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Düsenberg SJ Mormon Meteor Speedster

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Winner Pebble Beach Concours d'Elegance 2007

 

Mit diesem Auto fuhr Ab Jenkins 1935 auf den Salzebenen von Bonneville in Utah (USA) mit 218 km/h einen 24-Stunden-Weltrekord. Außerdem gab es einen Stundenrekord mit 243,432 km/h sowie einem 24-Stunden-Rekord von 218,2 km/h. Letzterer wurde erst 26 Jahre später gebrochen. Später wurde das Fahrzeug mit einer 12-Zylinder Curtiss-Flugzeugmaschine zum "Mormon Meteor I-III". Das sensationelle Fahrzeug wurde im Jahr 2004 als drittteuerstes Fahrzeug bei einer Auktion überhaupt zum Preis von 4.455.000,- US-Dollar versteigert! 2007 gewann der Wagen nach einer weiteren Restaurierung den Titel "Best of Show" beim Concours d'Elegance in Pebble Beach.

 

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Fiat 1500 Barchetta Kompressor

Artikel-Nr.: AC 04013

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Die unbekannte Italienerin

 

In jüngster Zeit stellt ein Rennwagen von Fiat die historische interessierte Autogemeinde vor ein Rätsel! Das fragwürdige Objekt ist ein stromlinienförmig verkleidetes Rennauto.

 

Selbst unter Experten gilt es nicht als gesichert, ob der Wagen überhaupt im Fiat-Werk aufgebaut wurde. Merkwürdigerweise ist nämlich im Unternehmen selbst nichts darüber bekannt - es existieren keine zeitgenössischen Fotos und auch schriftliche Überlieferungen in der umfangreichen Fiat-Literatur sind bislang nicht bekannt geworden. Dabei hätte der Einsatz dieses Rennwagens sicherlich Spuren in der seinerzeitigen Bericht-erstattung hinterlassen. Dies wirft aber dann die nächste Frage auf – Wann wäre dies gewesen? Diese auf den ersten Blick so einfache Frage entpuppt sich bei dem Fiat-Rennwagen als weiteres Problem! Auf das Baujahr 1943 datiert, ziehen selbst Insider dieses Geburtsjahr in Zweifel – die Kriegsereignisse ließen keine Zeit für den Aufbau eines solchen rassigen Rennwagens! Die Jahre 1946/47, aber auch noch 1948, dürften der Realität schon bedeutend näherkommen. Auf Grund mangelnder neuer Technik wurde auf das Fahrwerk aus der Vorkriegsproduktion zurückge-griffen und auch der eingebaute 6-Zylinder Motor mit Kompressor dürfte seinen Ursprung bereits in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre gehabt haben. Die Karosse könnte neu aus Aluteilen – z. B. von Flugzeugteilen – gefertigt worden sein. Doch auch dies bleibt Spekulation. Bei all´ den Geheimnissen, die sich um diesen Fiat ranken, muss aber auch in Betracht gezogen werden, dass der Wagen vielleicht schon kurz vor Kriegsausbruch – ca. 1938 bzw. in den führen Monaten des Jahres 1939 – aufgebaut worden sein konnte. Vor allem an optischen Punkten der Karosserie kann hier so manche Anleihe an den Stand der letzten Vorkriegstechnik gefunden werden.

 

Wie dem auch war – die Historiker haben hier noch Arbeit vor sich.

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1934 Delahaye Figoni & Falaschi Record Monthlery

Artikel-Nr.: CG.43-01

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Ermutigt durch die guten Ergebnisse eines Rekordversuchs im Sommer 1933 beschloss der Service Course Delahaye (Delahaye Competition Department), noch weiter zu gehen. Sie entwarfen ein echtes Rekordauto auf einem leichteren Fahrgestell ohne Vorderradbremsen und mit Rudge-Zentralmuttern versehenen Rädern mit Spezialreifen, die sich leicht demontieren lassen. Der Motor ist der 18 CV mit einer Leistung von bis zu 110 PS. Die aerodynamische Karosserie ist eine Kreation von Figoni & Falaschi in einem Stil, der dem von Hotchkiss und Renault ähnelt, die kürzlich in Montlhéry zu sehen waren, um ebenfalls Rekorde zu schlagen. Das Auto ist in der Lage, 190 km / h zu überschreiten.
 

Am 8. Mai 1934 übernahm Albert Perrot mit Unterstützung von zwei weiteren Fahrern das Steuer und brach innerhalb von zwei Tagen drei Geschwindigkeitsweltrekorde: 4.000 Meilen, 5.000 Meilen und 48 Stunden und erreichte mehr als 176 km / h Durchschnitt. Das Rennen setzte seinen vierten Rekord fort: Der 10.000-km-Durchschnitt von 168.527 km / h.​

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Bentley 6.5 Litre 1927 The Old Mother Gun

Artikel-Nr.: CMF 229734

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Bentley Mother Gun: 350 PS aus einem Achtliter-Reihensechszylinder, ein maximales Drehmoment von 530 Newtonmeter - Eckdaten eines 82 Jahre alten wunderhübschen Monsters auf vier Rädern. Bei Chassis ST 3001, fertiggestellt im Juni 1927, handelt es sich vielmehr um das erste 4.5-Litre-Modell, und der Spitzname stammt von Bentley-Boy Woolf Barnato, der analog zur Chassisnummer reimte: "S-T-Three-O-O-One - Old Mother Gun!"

 

Wenige Tage nach Fertigstellung war Mother Gun in Le Mans - in Führung liegend - in den berüchtigten White House Corner Crash verwickelt, bei dem seinerzeit sieben Autos ineinanderkrachten. Im Jahr darauf gewann der (damals noch dunkelgrün lackierte) Wagen das 24 Stunden-Rennen unter den Fahrern Woolf Barnato und Bernhard Rubin, 1929 wurde er mit Jack Dunfee und Glen Kidston am Steuer auf dem Rundkurs an der Sarthe Zweiter. Nach einigen Besitzerwechseln und kleineren Auftritten erhielt Mother Gun schließlich 1934 den 6,5- Liter-Sechszylinder des Speed Six, der 1930 den fünften Le Mans-Sieg für Bentley eingefahren hatte. Anschließend wurde er für Einsätze in Brooklands zum Einsitzer umgebaut, und 1936/1937 versah ihn sein neuer Besitzer Robert Jackson mit der jetzigen Karosserie aus blankem Aluminium. In dieser Form umrundete Mother Gun das Brooklands-Oval 1937 unter Kit Baker-Carr und George Harvey Noble mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 134,97 mph, sprich 217 km/h. Wohlgemerkt: Schnitt.

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1938 Auto Union Rekordwagen Bernd Rosemeyer

Artikel-Nr.: GB 3

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Auto Union Rekordwagen 1938  Class B Record Attempt 

Fatal Crash: January 28th 1938

Driver Bernd Rosemeyer

 

Professionell gebautes Modell aus GB 3-Bausatz

Material: Resin

Scale: 1:43

Hersteller: Touchwood (UK)

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GMC Renntransporter John Edgar Enterprise

Artikel-Nr.: 450913400

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Das John Edgar Racing Team war eine bekannte Größe und auch eine der treibenden Kräfte auf den Amerikanischen Rennstrecken der 1950er-Jahre. Mit Sportwagen der Marken MG, Ferrari, Maserati, Alfa Romeo und auch einigen Porsches erzielte das Team mit berühmten Fahrern wie Phil Hill, Caroll Shelby, Pete Lovely oder auch Joakim Bonnier zahlreiche Erfolge. So wird auch der aluminiumfarbene Auflieger mit seiner typischen GMC-Zugmaschine sicherlich eine willkommene Ergänzung zu jeder Renntransporter-Sammlung im Maßstab 1:43 darstellen.​

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1935/1952 Alfa Romeo 8C-35 Bo'ness Hill Climb

Artikel-Nr.: ABC261

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1950 Ferrari 166 MM/212 “Uovo” (1:24)

Artikel-Nr.: tro67

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1950 Ferrari 166 MM/212 “Uovo”

1:24

Speziell für Autopioneer gefertigt: Ohne Startnummer

 

Ferrari 166 MM/212 “Uovo” - das Ei, das Enzo Ferrari nicht gefiel

 

Wer anfangs der Fünfzigerjahre die Mille Miglia gewinnen wollte, der war entweder als Rennfahrer ausserordentlich talentiert oder er hatte die Taschen voll Geld. Gianni (Giannino) Marzotto hatte sicherlich die Mittel, um sich die besten Rennwagen der Zeit zu leisten, aber er liess auch beim Fahren nichts anbrennen. Als ihn die Werkswagen von Ferrari nicht überzeugten, liess er sich kurzerhand ein aerodynamisches Coupé bauen.

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1961 Piaggio Ape Pentaro Renntransporter "Messerschmitt"

Artikel-Nr.: AC 08016

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Eine existierende Vision

Der USA-Amerikaner Karl Kleemann verschrieb sich der Marke Messerschmitt. Ihn inspiriert jedoch nicht die originale Restaurierung, sondern er verkörperte vielmehr eine „realitätsbezogene, visionell angemessene Weiterentwicklung“ frei nach dem Motto - „…was wäre, wenn!“ 

 

Wie dies aussehen kann demonstrierte er mit seinem eigens aufgebauten Rekord-Wagen, den er an das Original zwar anlehnte, aber doch entscheidend abänderte. Hintergrund dafür war die ursprünglich am 29. August 1955 durch die Messerschmitt-Crew absolvierte 24 Stundenrekordfahrt, die auf dem Hockenheimring absolvierte wurde. Karl Kleemann baute sich einen ähnlichen Flitzer auf, bei dem er jedoch auf Grund seiner Körpergröße die Karosserie verlängerte. Ein leistungsstärkerer, auf 350 cm³ vergrößerter Motor sorgte zudem für noch mehr Fahrspaß. 

Um seinen Renner zu den Sportevents transportieren zu können, machte sich der findige US-Tüftler auf die Suche nach einen passenden Renntransporter. Fündig wurde er in einem Sattelzug und zwar den kleinsten, serienmäßig hergestellten der Welt - den Piaggio Ape Pentarò. Während der gesamte Sattelzug aus indischer Montage dem italienischen Original entsprach, münzte Karl Kleemann den Lastwagen auf seine Bedürfnisse um. Im Klartext hieß dies, er schuf sich einen Renntransporter für seinen Messerschmitt-Rekord. Um dies nach außen hin im Einklang zu präsentieren, lackierte er den Sattelzug in den Firmenfarben und fügte die entsprechenden Messerschmitt-Embleme an. Auf die Plane prangte der (fiktive) Schriftzug `Messerschmitt Racing-Team`.

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1933 Alfa Romeo 6C 1500 GSTF Anna Maria Peduzzi

Artikel-Nr.: SR 22B

wieder verfügbar: Ende Mai 2024
Bestellung: info@autopioneer.de

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Rennversion: Spezial Edition für Autopioneer

 

Dies ist der Scuderia Ferrari Alfa Romeo, der 1934 bei der 1000 Miglia zu einem Klassensieg gefahren wurde. Das Auto ist ein 1933er Alfa Romeo 6C Gran Sport 1500 testa fissa Zagato, eine spezielle Wettbewerbsversion eines der erfolgreichsten Vorfahren des modernen Sportwagens. Dieser besondere 6C Gran Sport 1500 testa fissa (s/n 10811406) wurde 1933 gebaut. Es war das allerletzte original gebaute 6C Gran Sport-Modell, und neben seinem seltenen Motor verfügte er über eine einmalige Wettbewerbskarosserie von Zagato. 

Der Wagen wurde speziell für Anna Maria Peduzzi, die 21-jährige Tochter einer wohlhabenden Familie aus Como, konstruiert. In Rennkreisen als La Marocchina (die Marokkanerin) bekannt, war sie wegen ihres dunklen Teints darauf aus, Männer in ihrem eigenen Spiel zu schlagen – und 1933 wurde Peduzzi die erste weibliche Rennfahrerin der Scuderia Ferrari. 

Unter dem Banner von Ferrari wurde sie bei der anstrengenden Targa Abruzzen Dritte in der Klasse und beim Stelvio Hillclimb Vierte in der Klasse gegen ihre rein männlichen Konkurrenten. Einen Klassensieg erzielte sie bei der Coppa Principessa di Piemonte, einem Langstreckenrennen in Süditalien. Dann, im April 1934, gewann Peduzzi ihre Klasse bei der 1000 Miglia. Sie fuhr mit ihrem Verlobten Gianfranco Comotti, einem weiteren Mitglied der Scuderia Ferrari, und das Paar erreichte in einem regennassen Rennen, das von den stärkeren 8C Alfas dominiert wurde, einen beeindruckenden 13. Gesamtrang.

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