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1980 Fiat 50NC Furgone Assistenza Abarth-Lancia

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1934 Bugatti Type 59 GP Monaco Tazio Nuvolari

Artikel-Nr.: FLM-118002/28M

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Wie beim Wagen Nr. 8 von René Dreyfus wurde der Karosseriezuschnitt überarbeitet und der hintere Steg entfernt. Der Bugatti T59 Nr. 28 trägt die italienischen Farben, da er von Tazio Nuvolari gefahren wird, der den Wagen selbst angemeldet hat. Es sei darauf hingewiesen, dass er die Scuderia Ende 1933 unfreiwillig verließ. Auf der linken Seite des Fahrers ist ein zusätzlicher Kraftstofftank zu sehen.


Er trägt eine braune Lederjacke über dem Fahreranzug. In der Startaufstellung steht er auf Platz 5. Platz, wird aber durch Bremsprobleme aufgehalten und kommt zwei Runden hinter dem Sieger Guy Moll auf dem Alfa Romeo tipo B Nr. 20 als 5. ins Ziel.

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Opel Rennwagen 12,3l 260 PS 1914

Artikel-Nr.: TW315-1

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Das Grüne Monster

 

Mit 12,3 Litern Hubraum und einem donnernden Getöse wie ein Schiffskutter machte vor 100 Jahren ein Opel Renner auf sich aufmerksam. Der ist längst Legende. Nur wenige Tage nach dem 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle feiert ein grünes Monster seinen 100. Geburtstag. Seinen Namen trägt das Gefährt nicht ohne Grund, denn mit einem Hubraum von 12,3 Litern darf dieser allemal als monströs bezeichnet werden. Verbaut wurde das 260 PS und 700 Newtonmeter starke Vierzylinder-Aggregat in einem zwei Tonnen schweren Opel Rennwagen. Dass das über 200 Kilometer pro Stunde schnelle Ungetüm nicht nur einen flotten Geradeauslauf und Volumen zum Treibstoffverbrennen hat, zeigt die Tatsache, dass Opel-Werksfahrer Carl Jörns die meisten seiner Siege mit diesem unglaublichen Rennwagen errang.

 

Das hubraum-stärkste Fahrzeug, das jemals in Rüsselsheim entstanden ist, zählt zu den ersten überhaupt, die mit einer Vier-Ventil-Technik ausgestattet wurden. Anders als in aktuellen Fahrzeugen kann dieser Technik sogar bei der Arbeit zugeschaut werden, ohne die Motorhaube zu öffnen oder irgendwelche Plastikverschalungen herauszureißen. So schön die insgesamt 16 Ventile beim Öffnen und Schließen auch zu beobachten sind, so unangenehm wird dieses Show während der Fahrt. Der Fahrtwind bläst das Öl von den Ventilfedern unerlässlich gen Gesicht. Ohne eine Schutzbrille ist hier kein Meter möglich. Zumal das gerade einmal DIN-A 4-Blatt große Windschutz-Scheibchen so gut wie nichts bringt.

 

 

Wegen dieser sehr schwerfälligen Bedienbarkeit des Opel Rennwagens ist es umso erstaunlicher, wie Carl Jörns zusammen mit seinem Beifahrer Kurt C. Volkhart zahlreiche Rennen gewinnen konnte. Belegte er noch im ersten Jahr, sprich 1914, beim Großen Preis von Frankreich den zehnten Rang, gewann er nach dem ersten Weltkrieg in den Jahren 1922 bis 1924 zahlreiche Strand-, Berg- und Flachrennen. Vor allem auf sandigem Untergrund musste sich Carl Jörns etwas wegen der fehlenden Vorderradbremse einfallen lassen. Und so kam es, dass er das Ungetüm vor jeder Kurve mithilfe der Handbremse anstellte und einfach durch die Kurve driftete. Einen Geschwindigkeitsweltrekord stellte Carl Jörns 1922 dann auch noch auf: Mit 194 Kilometer pro Stunde raste er über den Sandstrand der dänischen Insel Fano.

 

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1977 Holden Torana A9X John Bowe

Artikel-Nr.: TRR131B

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1921 Walter-Zubatý WZ 1500

Artikel-Nr.: AC 01002

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Die Basis des späteren Erfolgs

 

Der Name Walter im Zusammenhang mit der österreichisch-ungarischen Dynastie vor dem Anbruch des 20. Jahrhunderts wird unter Motorexperten sogleich respektvoll mit sehr viel Pioniergeist und Innovation verbunden.

 

Treibende Kraft hinter dem Unternehmen, das seinen Nachnamen trug, war der 1873 geborene Josef Walter. Er erkannte schon sehr frühzeitig, dass motorgetriebene Fahrräder die Fortbewegung revolutionieren werden. Bereits 1901 entschied er sich, eine eigene Motor-Fahrrad Fertigung ins Leben zu rufen und noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs war er auch überzeugt davon, daß Automobile in der Zukunft eine große Rolle spielen würden. Im Hauptwerk in Zatlance wurden die hauseigenen Konstrukteure beauftragt, einen Personenwagen zu entwerfen und nachdem er auf die Räder gestellt worden war, begann eine Testreihe, die ausgesprochen positiv verlief. Dank des Grundsatzes von Walter, nur erstklassig qualifiziertes Personal zu beschäftigen, gelang es, das neue Automobil binnen kurzer Zeit zu einem zufrieden stellenden Fahrzeug zu entwickeln. Der rasche Fortschritt während dieser Phase beflügelte die Firmenleitung und 1913 gab man voller Optimismus den Startschuss zur Serienproduktion. Unmittelbar nach den Kriegsjahren konnte sich das Unternehmen dann uneingeschränkt der Fahrzeugherstellung widmen und aufgrund ihrer im Krieg aufrecht erhaltenen Fertigung war das Werk binnen kurzer Zeit in der Lage, einen Sportwagen anzubieten, in dem sich die hohen technischen Fertigkeiten vereinten. Vor allem der Motor mit seinem Hubraum von 1.544 cm³ und seiner ohv-Ventilsteuerung sorgte mit einer Leistung von 20 PS für Aufmerksamkeit in der noch jungen Szene. Bemerkenswert war dabei die Gestaltung des Hub-Bohrungsverhältnisses, das mit 120 mm x 64 mm extrem langhubig ausgelegt war. Eine Flüssigkeitskühlung sorgte zudem für eine ausgeglichene Temperatur des großen 2-Zylindermotors. Für diese moderne Konstruktion zeichnete Ing. Zubatý verantwortlich, der auch mit dem Kürzel Z in der Typenbezeichnung gewürdigt wurde.

 

Der Walter-Zubatý 1500, kurz WZ 1500, kam 1921 heraus und legte den Grundstein für die nachfolgenden Hochleistungsmotoren, die unter dem Kürzel WIZ bzw. WIZI in die Walter-Firmengeschichte eingingen.    

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Ken Miles Le Mans 1966 (1:18)

Artikel-Nr.: FLM118040

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1970 Chaparral Camaro Road America Jim Hall

Artikel-Nr.: R18203

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Jim Hall und Chaparral sind zwei Namen, die in der Rennsportwelt sehr bekannt und respektiert sind. Replicarz bringt Ihnen diesen historischen Camaro, mit dem Jim 1970 in der Trans-Am-Serie gefahren ist. Unser Modell im Maßstab 1:18 ist der Road America-Version nachempfunden, mit der Jim den vierten Platz belegte. Dies ist ein hochwertiges versiegeltes Modell aus Kunstharz. Sicher eine Lücke in Ihrer Trans Am Sammlung zu füllen.

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1937 Adler Trumpf Rennlimousine Le Mans

Artikel-Nr.: F158

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CCC-Bausatz professionell lackiert und gebaut von Homburg Modell: Einzelstücke ohne Vitrine!

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1959 Porsche 550 Durlite Spyder

Artikel-Nr.: 07007

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Ferrari 212 Export Touring Barchetta Tour de France 1951

Artikel-Nr.: P368

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Die Tour de France für Automobile war ein Etappenrennen, das von 1899 bis 1986 in Frankreich stattfand. Es war ein Straßenrennen, das der Mille Miglia ähnelte, aber anders als das legendäre italienische Rennen wurde es in verschiedenen Etappen ausgetragen.

 

Die Tour de France 1951 wurde von Pierre "Pagnibon" Boncompagni und seinem Beifahrer Alfred Barraquet auf einem Ferrari 212 Export Touring Barchetta s/n 0078E gewonnen. Das Rennen war 5 239 km lang und begann am 30. August in Nizza und dauerte bis zum 12. September 1951 mit der Ankunft in Nizza. Boncompagni stammte aus Nizza, und der Wagen war eine Leihgabe des amerikanischen Ferrari-Importeurs Luigi Chinetti.

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