Der Ford XW SurferRoo GS von 1969 war ein Prototyp, der nie in Serie ging. Die drei Autos, die mit einem massiven Heckflügel und Holzdeck ausgestattet waren, wurden auf einer nationalen Promotion-Tour mitgenommen und am Ende Händlern angeboten und der Öffentlichkeit verkauft. Eine Sonderanfertigung, die von Ford im Jahr 1969 von Hand gebaut wurde, basiert auf dem Dienstprogramm der XW-Serie mit V8-Motor. Ford war nach dem Jugendmarkt, als er diese hellorangefarbene Farbe mit einem großen Heckflügel und maßgeschneiderten Laderäumen kreierte. Präsentiert von TRAX mit dem vorgesehenen Surfboard.

Der Ford Customline war ein Auto, das von Ford von 1952 bis 1956 in den USA hergestellt wurde. Der Customline wurde von 1952 bis 1959 auch von Ford Australien hergestellt. Neben der  Customline Limousine wurden auch Kombis und das Mainline Utility Coupé produziert. Alle Modelle wurden vom Flathead V8 angetrieben, der 1952 in Australien in Produktion ging. Das ursprüngliche US-Design wurde mit weniger Betonung auf fettem Chrom dem Australischen Geschmack angepasst, auch die Abzeichen waren kleiner. Ein mutiger Flathead V8 war Standard und gab diesem „HENRY“ ein soliden Sound.​

Der Ford Customline war ein Auto, das von Ford von 1952 bis 1956 in den USA hergestellt wurde. Der Customline wurde von 1952 bis 1959 auch von Ford Australien hergestellt. Neben der  Customline Limousine wurden auch Kombis und das Mainline Utility Coupé produziert. Alle Modelle wurden vom Flathead V8 angetrieben, der 1952 in Australien in Produktion ging. Das ursprüngliche US-Design wurde mit weniger Betonung auf fettem Chrom dem Australischen Geschmack angepasst, auch die Abzeichen waren kleiner. Ein mutiger Flathead V8 war Standard und gab diesem „HENRY“ ein soliden Sound.​

Der Holden HG war ein Familienauto in den 1970er Jahren mit einem dreigängigen Tri-Matic-Automatikgetriebe. Es hat einen aktualisierten Kühlergrill, Rücklichter, Zierleisten und auch den 240 PS starken 5-Liter-V8-Motor. Dieses Modell wurde hergestellt, um das Interesse stark zu halten.

1973 wurde die ZG-Serie Fairlane von Ford mit kosmetischen Änderungen gegenüber der vorherigen ZF-Serie eingeführt.

In den 1920er Jahren wurden von Rolls-Royce vier Experimental-Phantom-Autos in Auftrag gegeben, die in der Lage sein würden, 100 Meilen pro Stunde zu erreichen. Der 17EX war einer davon, der 1928 vom Karosseriebauer Jarvis aus Wimbledon hergestellt wurde. Nach 4500 Testkilometern wurde er an Maharaja Hari Singh Bahadur aus Indien verkauft. Im Jahr 1976 ging das Auto in die Hände von zwei italienischen Enthusiasten. In den 1990er Jahren begann eine vollständige Restaurierung, ein niederländischer Besitzer erwarb es noch bevor die Arbeiten abgeschlossen waren. 2004 wurde die Restaurierung abgeschlossen. Das Auto nahm 2006 am Concorso Villa D’Este teil; er wurde mit der Trofeo Rolls-Royce für den „elegantesten Rolls-Royce“ ausgezeichnet. Es wurde im November 2009 erneut an die RM Auctions Automobiles of London Sale verkauft. Vielleicht wird der tatsächliche Besitzer dieses Auto optimieren, um Henry Royce-Träume wahr werden zu lassen!

Als große Pläne scheiterten

Treibende Kräfte hinter der in der ersten Hälfte der 1930er Jahre ins Leben gerufenen Firmengründung von FRM waren die Herren Stefan Fischer und Otto Reimann. Ausgeschrieben stand dieses Kürzel für `Fischer Reimann Motoren`. 

Stefan Fischer brachte sein technisches Wissen mit in die Firma ein, das er in erster Linie seinem Studium der Formgebung von Fahrzeugen verdankte. Über diesen Interessenszweig wurde er mit dem Schweizer Paul Jaray bekannt, der in Stefan Fischer offenbar ein vielversprechendes Talent sah. Kaufmann Otto Reimann erkannte, dass es einer kräftigen finanziellen Spritze bedurfte, um eine Fabrik zu gründen. Die beiden Männer konnten das Bankhaus IG Selig von ihren Plänen überzeugen und sie bekamen das notwendige Kapital zur Verfügung gestellt. Sieben Männer fanden bei FRM zunächst eine Anstellung und widmeten sich dem Aufbau des ersten Prototyps. 

Im Jahr 1935 wurde der Versuchsträger auf die Räder gestellt und die Herren waren gegen Jahreswende soweit zufrieden damit, dass ab dem Frühjahr 1936 längere Testfahrten - unter anderem auch nach Berlin - möglich waren. Eine der ersten Fahrten führte Stefan Fischer in die Schweiz zu Paul Jaray, vermutlich um den Meister der Fahrzeugaerodynamik und wohl auch Mentor von Stefan Fischer, den Wagen vorzuführen.

Aus technischer Sicht stand vermutlich nicht mehr viel im Wege, um die Fertigung aufzunehmen, doch die politische Entwicklung jener Jahre wurde immer mehr zum entscheidenden Faktor. Stefan Fischer war Jude und er entschloss sich schließlich 1938 seinem Land den Rücken zu kehren und nach Großbritannien zu flüchten.