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1958 Plymouth Cabana Concept von Ghia

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1933 Wanderer W22 Bernd Rosemeyer von Hornig

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Darf´s ein bisschen runder sein?

 

Als im Jahr 1933 erstmals die Langstreckenfahrt `2.000 Km durch Deutschland` ausgeschrieben und veranstaltet wurde, war dieses Event als Gegenstück zu anderen großen, namhaften Veranstaltungen, wie der Mille Miglia gedacht. Die Premiere der Fahrt erfüllte die Erwartungen, und für 1934 wurde die zweite Auflage geplant. 

 

In der 1932 zusammengeschlossenen Auto-Union mit Sitz im sächsischen Chemnitz fühlte sich Wanderer angesprochen und schuf extra für die Langstreckenprüfung aufgebaute Fahrzeuge. Basis dieser neuen Modelle war der im Jahr 1933 neu erschienene, handelsübliche Typ W 22. 

 

Für die Erstauflage der Langstreckenfahrt wollten die verantwortlichen Herren in der Geschäftsführung bei Wanderer offenbar als innovatives und zukunftsorientiertes Werk auftreten und ließen drei Serienmodelle mit einem neuen Blechkleid aufbauen. 

 

Für die Realisierung dieses Aufbaus wurden die Serienchassis in die Werkstätte der `Karosserie Hornig` gegeben. 

 

Zu dieser Zeit war Konstrukteur Erich Lüsebrink die treibende Kraft hinter der Formgebung. Speziell für die Langstreckenfahrt entschied man sich, die Wanderer mit einer Coupé-Modellform zu gestalten, die er als Halbstromlinie ausführte. Diese unterschied sich gegenüber dem Serienfahrzeug hauptsächlich durch eine lange, halbrund abfallende Heckpartie. In einem dieser Sportwagen absolvierte ein damals nur Insidern bekannter Herr namens Bernd Rosemeyer seinen ersten Wettbewerb auf vier Rädern.  

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1966 Ferrari 365 P Berlinetta Speciale Tre Posti von Gianni Agnelli

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1950 Monteverdi Special

Artikel-Nr.: 05045

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 Der Erste

 

Wenn der Name Monteverdi fällt, denken Autofans sofort an hochpreisige, sportliche Personenwagen, die unter diesem Namen in den gehobenen, gesellschaftlichen Kreisen stets für Aufsehen sorgten. Hinter diesen Fahrzeugen steckte als treibende Kraft der schweizer Staatsbürger Peter Monteverdi. Bevor er jedoch ab 1967 mit der Fertigung seiner Luxuswagen begann, hatte er schon reichlich Erfahrung im Fahrzeugbau gesammelt.

 

Laut seinen persönlichen Ausführungen begann er bereits mit 17 Jahren an der Entwicklung und dem Aufbau eines eigenen Sportwagens. Diese Phase wurde von ihm offenbar selbst nur mit sehr spärlichen Daten ausgeschmückt, denn wirklich viel ist darüber nicht bekanntgeworden. Im Monteverdi-Museum ist das Exemplar ausgestellt, auf dessen Informationstafel die wenigen Angaben aufgelistet sind. 

 

Demnach nahm der 17jährige als Antrieb den 1100er Motor, der aus einem Unfallwagen eines Fiat 508 C stammte und auf das Baujahr 1949 datierte. Den 40 PS starken Vierzylindermotor schraubte er in einen selbst konstruierten Rahmen. Von dem Unfall-Fiat stammte nicht nur der Motor, auch das Vier-Gang Getriebe, die Trommelbremsen und die Hinterradachse, die er den neuen Bedingungen anpasste, verrichteten ursprünglich in dem kaputten Italiener ihre Arbeit. 

 

Am Design orientierte sich der 17jährige an dem damals üblichen Rennwagenlayout in Form einer sehr rundlichen und längs geformten Zigarrenform. Bei einem angegebenen Gesamtgewicht von lediglich 750 kg erreichte sein `Special` eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h.

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